Dienstag, 30. Juni 2009
Liepaja
Mittelgroße Stadt an der Westküste des Landes. Zu Sowjet Zeiten war es ein großer Kriegshafen mit der eigenen Stadt Karosta. 1994 ist das russische Militär abgezogen, geblieben sind Plattenbauten teilweise von Russen bewohnt, die auch hier die Minderheit sind, und die orthodoxe Kathedrale.
Die Stadt hat 3 bedeutende Kirchen, großzügige Markthallen und eine Reihe von netten Restaurants mit lettischer Küche.
Sankt Anna Kirche und Markthallen, aufgenommen vom Turm der Joseph Kathedrale.
die Dreifaltigskathedrale ist das bedeutendste Gotteshaus Liepajas mit der größten mechanische Orgel der Welt, mehr als 7000 Orgelpfeifen.
Mit Brigitte und Günther von der MOTU ITI habe ich 2 schöne Abende vebracht.
Sankt Anna Kirche und Markthallen, aufgenommen vom Turm der Joseph Kathedrale.
die Dreifaltigskathedrale ist das bedeutendste Gotteshaus Liepajas mit der größten mechanische Orgel der Welt, mehr als 7000 Orgelpfeifen.
Mit Brigitte und Günther von der MOTU ITI habe ich 2 schöne Abende vebracht.
Montag, den 29. Juni 2009 Klaipeda-Liepaja(Lettland)
Wieder ein schöner Tag auf dem Wasser, Kurs NE bei Ostwind 2-5, ablandig, kaum Welle.
Distanz, 55 NM, davon 10 NM motort.
Südlich der Grenze Litauen/Lettland, ist ein Offshore Ölhafen, der Anfang der 90er Jahre entstanden ist, um von den russischen Pipelines unabhängig zu sein.
Es ist nur eine Boje, an der sich die Tankschiffe, festmachen, über eine Pipeline, unter Wasser, wird das Öl in, an der Küste liegendes Tanklager, gepumpt.
Wieder ein schöner Tag auf dem Wasser, Kurs NE bei Ostwind 2-5, ablandig, kaum Welle.
Distanz, 55 NM, davon 10 NM motort.
Südlich der Grenze Litauen/Lettland, ist ein Offshore Ölhafen, der Anfang der 90er Jahre entstanden ist, um von den russischen Pipelines unabhängig zu sein.
Es ist nur eine Boje, an der sich die Tankschiffe, festmachen, über eine Pipeline, unter Wasser, wird das Öl in, an der Küste liegendes Tanklager, gepumpt.
Sonntag, 28. Juni 2009
Samstag, 27. Juni 2009
Minge
Der kleine Hafen, Segelclub mit Athmosphäre, mit Schwimmstegen und Seitenauslegern ist im Seitenarm der Memel. Ich werde freundlich von englisch sprechenden Segelnachbarn begrüßt und geholfen beim Festmachen des Bootes. Der Nachbar, sein fester Liegeplatz hier, erkärte mir auch wie sehenswert die landschaftliche Umgebung sei.
Nach der Frage seiner sehr guten Englischkenntnisse, eröffnete er mir, er habe in den USA und England studiert, sei heute Englisch Lehrer an der Universität.
Auf die Nachfrage nach der Stellung der Russen im heutigen Litauen, sagte er mir, es ist die Intelligenz eines jeden, aus seinem Leben etwas zu machen oder nicht, wichtig ist die litauische Sprache.
Nach einem Rundgang am Wasser, dem Ort, der aus kleinen Farmen und einer Pension besteht, traf ich den Hafenmeister, englisch sprechend, bezahlte die Hafengebühr, umgerechnet 8,72€, eingeschlossen Strom, duschen ohne Zeitbegrenzung und W-Lan. Es ist nicht der Komfort der Hohen Düne, aber für die einsame Gegend, hervorragend.
Heute am Samstag werden Touristen mit Ausfugsbooten aufs Haff gefahren, auch besteht Ausflugsverkehr nach Nida.
Gegenüber ist ein neuerbautes Restaurant, wie der Nachbar mir erklärte, finden am Samstag oft Hochzeiten statt, die auch laut werden können.
Nach der Frage seiner sehr guten Englischkenntnisse, eröffnete er mir, er habe in den USA und England studiert, sei heute Englisch Lehrer an der Universität.
Auf die Nachfrage nach der Stellung der Russen im heutigen Litauen, sagte er mir, es ist die Intelligenz eines jeden, aus seinem Leben etwas zu machen oder nicht, wichtig ist die litauische Sprache.
Nach einem Rundgang am Wasser, dem Ort, der aus kleinen Farmen und einer Pension besteht, traf ich den Hafenmeister, englisch sprechend, bezahlte die Hafengebühr, umgerechnet 8,72€, eingeschlossen Strom, duschen ohne Zeitbegrenzung und W-Lan. Es ist nicht der Komfort der Hohen Düne, aber für die einsame Gegend, hervorragend.
Heute am Samstag werden Touristen mit Ausfugsbooten aufs Haff gefahren, auch besteht Ausflugsverkehr nach Nida.
Gegenüber ist ein neuerbautes Restaurant, wie der Nachbar mir erklärte, finden am Samstag oft Hochzeiten statt, die auch laut werden können.
Freitag, 26. Juni 2009
Nida
es ist immer noch schön, auch nach einer Woche, mich treibt nichts, sonniges Wetter, der Hafen bietet alles, was man braucht, das Umfeld stimmt und der Wind bläst auch noch die nächsten Tage aus NE, nicht gerade passend, um weiter zu kommen nach NE
Kleingarten zum Weg vom Restaurant zur Toilette unweit de Hafens
Kleingarten zum Weg vom Restaurant zur Toilette unweit de Hafens
Internationales Volksmusik Festival
Donnerstag, 25. Juni 2009
KALININGRAD
Der besondere Tagestrip mit dem Bus.
Visum nötig, für die Beschaffung in 24 h, sehr teuer.
Nach etlichen Jahren habe ich die EU-Aussengrenzen passiert, das ist ein besonderer Höhepunkt.
Man muß sich das vorstellen, zu DDR-Zeiten nach Berlin mit dem Auto zu reisen.
Weil man es sich heute in Mitteleuropa nicht mehr vorstellen kann, schreibe ich es detailliert.
Mit dem Bus, erst Paßkontrolle, dann mit dem Gepäck durch Röntgengeräte, wie sie am Flughafen verwendet werden, Hinreise nur auf russischer Seite, auf der Rücktour auf beiden Seiten der Grenze, die Kontrollpunkte liegen 100m auseinander, dadurch wurde dazwischen wieder alles in den Bus verladen.
Die Grenzabfertigung kostete 1 h, aber erstaunlich, wie es die Reisende gelassen genommen haben.
Dei reine Fahrzeit für 90 km betrug 2 h. Auf russischem Teil, schechte Straßen, normal auf 60 aber weite Strecken nur 40 km/h , das gilt hauptsächlich für den Grenzbereich auf der kurischen Nehrung.
Visum nötig, für die Beschaffung in 24 h, sehr teuer.
Nach etlichen Jahren habe ich die EU-Aussengrenzen passiert, das ist ein besonderer Höhepunkt.
Man muß sich das vorstellen, zu DDR-Zeiten nach Berlin mit dem Auto zu reisen.
Weil man es sich heute in Mitteleuropa nicht mehr vorstellen kann, schreibe ich es detailliert.
Mit dem Bus, erst Paßkontrolle, dann mit dem Gepäck durch Röntgengeräte, wie sie am Flughafen verwendet werden, Hinreise nur auf russischer Seite, auf der Rücktour auf beiden Seiten der Grenze, die Kontrollpunkte liegen 100m auseinander, dadurch wurde dazwischen wieder alles in den Bus verladen.
Die Grenzabfertigung kostete 1 h, aber erstaunlich, wie es die Reisende gelassen genommen haben.
Dei reine Fahrzeit für 90 km betrug 2 h. Auf russischem Teil, schechte Straßen, normal auf 60 aber weite Strecken nur 40 km/h , das gilt hauptsächlich für den Grenzbereich auf der kurischen Nehrung.
Das neue Tor wurde durch Putins Druck in nur 5 Monaten hergestellt, rechtzeitig zum Jubiläum 60 Jahre Kriegsende.
Auf Druck von Breschniew wure in den 60er Jahren das renovierfähige Königsberger Schloß abgerissen, dafür ein Hochhaus erstellt, nie benutzt, gesamte Einrichtung wurde rausgerissen, im Voksmund heute das Monster genannt.
Hin und Wieder werden Gruselfilme dort gedreht.
Auf Druck von Breschniew wure in den 60er Jahren das renovierfähige Königsberger Schloß abgerissen, dafür ein Hochhaus erstellt, nie benutzt, gesamte Einrichtung wurde rausgerissen, im Voksmund heute das Monster genannt.
Hin und Wieder werden Gruselfilme dort gedreht.
Mittwoch, 24. Juni 2009
Es gab keine Exzesse zur Mittsommernachtfeier.
Wer Brauchtum liebt, ist voll auf die Kosten gekommen. Musik, Tanz und Gesang prägten den Abend. Zu Schweden ein krasser Gegensatz. Auch die vielen Jugendlichen, eigens für diesen Abend angereist, mit Schlafsack und Zelt, haben ausgelassen getanzt, ohne alkoholische Getränke in der Hand oder am Hals.
Nach 24:00 wechselte die Volksmusik zu Disco Rhythmen. Kurz vor Sonnenaufgang trat die Müdigkeit auf, bis auf die Unentwegten, die auf einem Ausflugsschiff bis in den Morgen feierten, so die jungen Leute vom Nachbarschiff.
Der Tag darauf, Feiertag in Litauen
Wer Brauchtum liebt, ist voll auf die Kosten gekommen. Musik, Tanz und Gesang prägten den Abend. Zu Schweden ein krasser Gegensatz. Auch die vielen Jugendlichen, eigens für diesen Abend angereist, mit Schlafsack und Zelt, haben ausgelassen getanzt, ohne alkoholische Getränke in der Hand oder am Hals.
Nach 24:00 wechselte die Volksmusik zu Disco Rhythmen. Kurz vor Sonnenaufgang trat die Müdigkeit auf, bis auf die Unentwegten, die auf einem Ausflugsschiff bis in den Morgen feierten, so die jungen Leute vom Nachbarschiff.
Der Tag darauf, Feiertag in Litauen
Dienstag, 23. Juni 2009
Feierlichkeiten zum Mittsommerfest
Die Prozession kommt durch das Tor zur Feier, die Hände werden gewaschen, die gewisse Reinheit zum Fest und Abkehr von dem Bösen.
Die Prozession kommt durch das Tor zur Feier, die Hände werden gewaschen, die gewisse Reinheit zum Fest und Abkehr von dem Bösen.
Montag, 22. Juni 2009
Nida ist Touristenort auf der Kurischen Nehrung, ist Weltkulturerbe der UNESCO.
Der Anteil der deutschen Touristen ist erheblich in Verbindung mit Busreisen durchs Baltikum.
Trotzdem beschaulich, sehenswert ist die große Düne, das Thomas Mann Haus, heute ein Museum, die Spazierwege am Haff, gepflegte Anlagen und alte mit Reet gedeckte Häuser.
Brauchtum der Kuren, Trachten und Gesang aus 200 jähriger Geschichte.
Der Anteil der deutschen Touristen ist erheblich in Verbindung mit Busreisen durchs Baltikum.
Trotzdem beschaulich, sehenswert ist die große Düne, das Thomas Mann Haus, heute ein Museum, die Spazierwege am Haff, gepflegte Anlagen und alte mit Reet gedeckte Häuser.
Brauchtum der Kuren, Trachten und Gesang aus 200 jähriger Geschichte.
Sonntag, 21. Juni 2009
Nida
Freitag, 19. Juni 2009
Kleipeda-Nida (Nidden)
Die Tour führt vom Seehafen Kleipeda in das Kurische Haff. Es ist sehr flach. Ein betontes Fahrwasser, teiweise nur 2,4 m tief führt nach Nida und der gegenüber liegenden Memel Mündung.
Heute bei Westwind 4Bf traumhaftes Segeln bei ablandigem Wind und keiner Welle.
Die MS Deutschland zu Gast in Kleipeda.
Nida erreicht, mein erstes Etappenziel zu Mittsommer am 23. Juni
2 Gastlieger, ein Brite und ich.
Die jeweiligen Landesflaggen der Gäste sind am Flaggenmast angezeigt
Der Kurenwimpel ist Personen bezogen, er zeigt an, wer man ist, wie man sein Geld verdient und was man hat .
18. Juni Kleipeda
Schon weit vor den Hoheitsgewässern Litauens versucht die Border Control über VHF mich aufzunehmen über die Position, haben wohl ein gutes Radar, schlechter Empfang, daher keine Rückmeldung möglich. Dann im Hafen angekommen, rufen sie per Lautsprecher, ich solle mich auf Kanal 73 anmelden: Woher, wieviel Personen an Bord, welche Flagge?
Ankunft 09:00 im Kastellhafen, sollte fertig sein, Baggerschiff im Hafen, schickten mich weg, zum alten Zollhafen, auch ausgebaut, ist aber nur Privathafen, ein polnischer Segler, dessen Schiff am Kai lag, half mir beim Anlegen an einen Patz mit Heckboje. Erst mal 2 Stunden schlafen nach der langen Nacht. Später sprach ich den Hafenmeister, am Ausgang des Hafens, neben der ehemaligen Lindenau Werft, ich könne jetzt in den Kastellhafen. Sehr gut ausgebauter Hafen rund um das Kastell und sehr geschützt mit Schwimmstegen, aber noch kein Strom und Wasser.
Die Stadt ehemals „Memel“, vornehmlich die Altstadt, ist altdeutsch geprägt, am Theaterplatz steht das Denkmal „Ännchen von Tharau“. In der Nähe kleine Restaurants in malerischen Winkeln.
Ein alter Brauch der Balten ist zur Hochzeit ein Vorhängeschloß natürlich aus Messing, an die Brücke des Flusses zu befestigen, daß die Ehe ewig halte, wie das Schloß. Es gibt keine Angaben darüber, ob alle Ehen intakt sind, wie Schlösser an der Brücke.
Ankunft 09:00 im Kastellhafen, sollte fertig sein, Baggerschiff im Hafen, schickten mich weg, zum alten Zollhafen, auch ausgebaut, ist aber nur Privathafen, ein polnischer Segler, dessen Schiff am Kai lag, half mir beim Anlegen an einen Patz mit Heckboje. Erst mal 2 Stunden schlafen nach der langen Nacht. Später sprach ich den Hafenmeister, am Ausgang des Hafens, neben der ehemaligen Lindenau Werft, ich könne jetzt in den Kastellhafen. Sehr gut ausgebauter Hafen rund um das Kastell und sehr geschützt mit Schwimmstegen, aber noch kein Strom und Wasser.
Die Stadt ehemals „Memel“, vornehmlich die Altstadt, ist altdeutsch geprägt, am Theaterplatz steht das Denkmal „Ännchen von Tharau“. In der Nähe kleine Restaurants in malerischen Winkeln.
Ein alter Brauch der Balten ist zur Hochzeit ein Vorhängeschloß natürlich aus Messing, an die Brücke des Flusses zu befestigen, daß die Ehe ewig halte, wie das Schloß. Es gibt keine Angaben darüber, ob alle Ehen intakt sind, wie Schlösser an der Brücke.
17. und 18. Juni Wladyslowowo-Kleipeda
Die Gesamtstrecke ist 110NM, an einem Tag wohl kaum zu schaffen. Um 11:30, Leinen los.
NW 5 in Böen 6 Bf und dazu die passenden Wellen. Ich hatte mir vorgenommen, nicht zu früh in Kleipeda anzukommen, weil man keine Seele findet, die Leinen anzunehmen, kalkuliert mit 5 kn im Durchschnitt.
.
Einsam war’s, nur Wasser, so weit das Auge reicht, am Tag und auch die Nacht hindurch. Das Wetter, nur zum Segeln geschaffen, Sonne, sternklare Nacht und halben Wind, erst ruppig, dann ideal, aber nach 70 NM segeln schlief der Wind ein, den Rest motort, aber wie so oft im Leben---man kann nicht alles haben
NW 5 in Böen 6 Bf und dazu die passenden Wellen. Ich hatte mir vorgenommen, nicht zu früh in Kleipeda anzukommen, weil man keine Seele findet, die Leinen anzunehmen, kalkuliert mit 5 kn im Durchschnitt.
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Einsam war’s, nur Wasser, so weit das Auge reicht, am Tag und auch die Nacht hindurch. Das Wetter, nur zum Segeln geschaffen, Sonne, sternklare Nacht und halben Wind, erst ruppig, dann ideal, aber nach 70 NM segeln schlief der Wind ein, den Rest motort, aber wie so oft im Leben---man kann nicht alles haben
16. Juni 2009 Leba-Wladyslawowo
Der polnische Wetterbericht stimmt. Morgens WNW 2 Bf ab Mittag zunehmend 5.
Mit Groß und Genua ab Leba, ruhiges Wasser, dann den Spi aus der Kiste geholt Windeinfall 140°. 6 kn im Durchschnitt, nach 20 NM, 13:00 verstärkt sich die Welle, und Hermann, mein Steuermann, konnte den Kurs nicht exakt steuern, jedenfalls unter Spi Verhältnisse. Da der Wind gut aufgefrischt hat, Spi weg und die Genua wieder raus, verringerte sich die Geschwindigkeit nur geringfügig.
Wieder ein schöner Segeltag, sonnig aber nicht warm, 13°C.
Wladyslawowo, an der NE Spitze von Polen gelegen, ist Seebad und Fischereihafen. Der Yachthafen besteht aus modernen Schwimmstegen mit Seitenausleger, Hafengeld 7,77 €, Duschen und Toiletten renoviert, sehr sauber für 2,66 €.
Kein W-Lan
Der Ort hat nichts zu bieten. Auch der ganzjährige Rummelplatz ist wenig besucht. Ich wollte nicht kochen, gehe in die Stadt, kleine Auswahl, entscheide mich für ein open air Restaurant, sehr einfach. ½ Hähnchen und 0,4 Bier , Gesamtkosten 2,88 €.
Mit Groß und Genua ab Leba, ruhiges Wasser, dann den Spi aus der Kiste geholt Windeinfall 140°. 6 kn im Durchschnitt, nach 20 NM, 13:00 verstärkt sich die Welle, und Hermann, mein Steuermann, konnte den Kurs nicht exakt steuern, jedenfalls unter Spi Verhältnisse. Da der Wind gut aufgefrischt hat, Spi weg und die Genua wieder raus, verringerte sich die Geschwindigkeit nur geringfügig.
Wieder ein schöner Segeltag, sonnig aber nicht warm, 13°C.
Wladyslawowo, an der NE Spitze von Polen gelegen, ist Seebad und Fischereihafen. Der Yachthafen besteht aus modernen Schwimmstegen mit Seitenausleger, Hafengeld 7,77 €, Duschen und Toiletten renoviert, sehr sauber für 2,66 €.
Kein W-Lan
Der Ort hat nichts zu bieten. Auch der ganzjährige Rummelplatz ist wenig besucht. Ich wollte nicht kochen, gehe in die Stadt, kleine Auswahl, entscheide mich für ein open air Restaurant, sehr einfach. ½ Hähnchen und 0,4 Bier , Gesamtkosten 2,88 €.
Montag, 15. Juni 2009
Leba
Ein beliebter Badeort an der hinterpommerschen Küste.
Endlich warm und Sonne, 18°C, Betten lüften und Staub saugen, die Sonne genießen.
Der Yachthafen ist 1998 nach modernen westeuropäischen Vorgaben entstanden.
Moderne sanitäre Anlagen, Restaurant und open air Bierbude. Hafengel umgerechnet 10 € inkusive Strom, Duschen 1,10 €. Waschmaschinen vorhaden gegen Entgelt. Tankstelle, Diesel 0,83€/Ltr. kostenos und schnelles W-Lan
Versorgung in der Stadt, vornehmlich in keinen Geschäften,10 min zu Fuß.
Bemerkenswert ist der in 8 km entfernte Nationapark mit den in Europa einzigartigen Sanddünen, bequem zu erreichen mit dem Mietfahrrad. Wer es konfortabler haben möchte, mietet ein Quad oder Motorroller.
Endlich warm und Sonne, 18°C, Betten lüften und Staub saugen, die Sonne genießen.
Der Yachthafen ist 1998 nach modernen westeuropäischen Vorgaben entstanden.
Moderne sanitäre Anlagen, Restaurant und open air Bierbude. Hafengel umgerechnet 10 € inkusive Strom, Duschen 1,10 €. Waschmaschinen vorhaden gegen Entgelt. Tankstelle, Diesel 0,83€/Ltr. kostenos und schnelles W-Lan
Versorgung in der Stadt, vornehmlich in keinen Geschäften,10 min zu Fuß.
Bemerkenswert ist der in 8 km entfernte Nationapark mit den in Europa einzigartigen Sanddünen, bequem zu erreichen mit dem Mietfahrrad. Wer es konfortabler haben möchte, mietet ein Quad oder Motorroller.
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