Montag, 18. Mai 2009

Rostock Stadthafen



Der Stadthafen ist sehr zentral zur Innenstadt.
2009 gibts einen neuen Betreiber, für die Segelpause für 14 Tage hat er mir einen aktraktiven Preis gemacht. Kostenloses W-Lan

Unterbrechung bedingt durch Familienfeier. Ab Juni gehts weiter nach Osten, dann mit der Frau.

Samstag, 16. Mai 2009

Warnemünde

Dauerregen die ganze Nacht und den Samstag Vormittag, lange geschlafen, richtiges Wetter, Wäsche muß auch mal wieder gewaschen werden.
Wäsche fertig und die Sonne macht sich breit.
Ich nutzte den eigens für Hotelgäste und Segler eingerichteter Bootstranfer um Warnemünde zu erkunden.
Wie zur Hochsaison ist die Promenade am Alten Hafen gut besucht. Promenieren, Essen, Trinken un shoppen.
Abseits bietet Warnmünde beschauliche altstadt Atmosphäre.
Kreuzfahrthafen, heute die MARCO POLO, ansonsten Fährverkehr nach Gedser, Trelleborg und Ventspiels(Lettland)
Kostenoser W-Lan Zugang.

sonnig endet der Tag bei Windstille

Bootstransfer für Gäste der Hohen Düne

Samstag Nachmittag im Aten Hafen

Restaurant für den kleinen Gedbeutel

Teepott und Leuchtturm

im Dorf

Freitag, 15. Mai 2009

Hohe Düne

Warnemünde , Yachthafen Hohe Düne

Im Vorhafen wollte ich Fender und Leinen klarmachen, eine Windboe und ein Fender ging über Bord, keine Chance, ihn mit dem Enterhaken einzufangen, es trieb schnell zu der Seehundsstation, die im Hafengeände über eigene abgeschlossene Becken verfügt, damit die Tierchen nicht wegschwimmen. Eine Mitarbeiterin borg den Fender an der Steinmole, setzte sich auf Fahrrad, und kam zum Hafen, vielen Dank.

Ich versuchte, an einem Steg, festzumachen, an dem Segler meine Vorleinen annehmen würden, aber menschenleer, dank Sorgleinen zwischen den Plätzen, hab ich es alleine geschafft, das Schiff ohne Komplikationen fest zu machen.
Viele grüne Plätze, scheint doch nicht der große Erfolg zu sein. Hafengebühren nicht gerade moderat, 10% Nachlaß bei ADAC Mitgliedschaft.
Die Duschen sind total verbaut, aber heißes Wasser.
Es ist kalt geworden, dank E-Heizung an Bord,kann man überleben. Strom ist in der Liegepatzgebühr enthalten.

Kühlungsborn nach Warnemünde


Der normal Weg beträgt 12 NM, aber bei Ostwind 4-5 Bf, Böen bis 26kn, sind es leicht 20 NM.
Bei sonnigen Wetter ein schöner Ritt, nur teilweise gingen die Brecher übers Vorschiff.

der holländische Oldtimer ARTEMIS kam mir entgegen

Donnerstag, den 14. Mai 2009

Nach den anhaltenden NE wollte ich nach Wismar, um den Törn für 14 Tage zu unterbrechen, um meine Frau zu holen.

Aber heute morgen E-ESE, kurz entschlossen änderte ich den Kurs NE Richtung Kühlungsborn. Sonnenschein und gar nicht mal kalt im Cockpit, ohne lange Unterhosen.
Bis Trollegrund konnte ich gut anliegen, die restlichen 2,5 NM motort bis zum Hafen. Strömung und Welle bei E 5 Bf haben mich nicht beflügelt, weiter zu kreuzen.
Der 5 Tage Wetterbericht sagt E 4-5 bis Dienstag, den19. Mai 2009.

Nach Bezahlung des Hafengeldes, 15 € plus Duschen, Strom und Wasser inbegriffen, ging ich in den Ort.
Vor Jahren gabs für die Versorgung einen NETTO, weit außerhalb des Ortes. Nun gibt es einen riesigen EDEKA Markt in der Nähe des Hafens. In Strandnähe ist ein großer Hotelkomplex in Bau. Ansonsten Urlaubsort mit vorwiegend Restaurants und Plünnenläden.
Die Verbindung zur großen weiten Welt erledigt Molly (Dampfzug) der bis nach Bad Doberan fährt.

Montag, 11. Mai 2009

Boltenhagen, sehr gutes Fischrestaurant

Boltenhagen

Boltenhagen

Bei N-Wind ist es ein Stunde, 5 Nm bis Boltenhagen, nur mit Genua, Groß auspacken lohnt nicht.
Ich besuche einen guten Freund, im Ort, bei schönsten Sonnen Wetter, Kaffee auf der Terrasse, Abendessen in einem ländlichen Gasthaus mit guter Küche und moderaten Preisen. Der Promenadenbereich des Kurheilbades Boltenhagen ist eine gelungende Verbindung aus Natur und Flär eines Seebades.

Moderner Hafen, die Gaststege, an Schwimmstegen, längsseits, nur weit zu den Sanitär Anlagen. Brötchenservice in der Nähe, 10% Rabatt in der Hotelgastronomie.

der 2. Tag ist die Liegeplatzgebühr frei, ansonsten alles inbegriffen, auch W-Lan mit hervorragender Qualität.

Timmendorf , Insel Poel

Sonntag, der 10. Mai 2009

Mein nächstes Ziel ist die neue Marina Boltenhagen, gestern war es, windbedingt, nicht in die Bucht von Wismar einzulaufen.
Heute bei NW, bei einem Holeschlag, gings zügig, aber wieder um die Mittagszeit schlief der Wind ein, wieder 10 NM motoren, nach Timmendorf auf Poel, ein immer wieder beliebter Hafen, außer dem Umfeld des Hafens ist Natur pur. Fußmarsch nach Kirchdorf ist besonders schön an den blühenden Rapsfeldern vorbei.
Bei NE ist der Hafen besonders ruhig, nicht dagegen bei SW.
Gastronomisch bietet der kleine Ort sehr viel, in einem ordentlichem Restaurant kostet ein Dorschfilet mit Bratkartoffeln, gerade mal 8,50 €

Viel Sonne gabs, im windgeschütztem Cockpit habe ich das erste Sonnenbad in Badeshirt genossen.

Timmendorf , Insel Poel

Samstag, 9. Mai 2009

Heiligenhafen nach Kühlungsborn

Es sollte ein schöner Segeltag werden. Wetterbericht SW4-5 mit Böen 6.
Mit achtern Wind nur mit Genua gings bis zur Fehmarn Sund Brücke. Kurswechsel SE, der Wind dreht auf Süd,120° sind gerade noch zu Halten. Teilweise Windstärke bis 20kn am Wind, Reff im Groß, aber nach 2 Stunden gings bergab mit dem Wind, wieder ausreffen, aber die Windrichtung bleibt stabil, auf dem Kurs--Kühlungsborn-- nur 14NM vor dem Ziel schlief der Wind ein, motoren. trotzdem ne gute Segelbilanz, 23 NM gesegelt.
Schöner ruhiger Abend mit Internetzugang, nur in Deutschland immer mit Gebühren verbunden.

Kühlungsborn

Luftdruckknick währens des Unwetters

Freitag, 8. Mai 2009

und abends ein mittelschweres Gewitter

Heiligenhafen

Kleine vom Tourismus lebende Stadt, die Bettenburgen sind vom Hafen weit entfernt, aber im Kern der Stadt gibt es Fressbuden Reihe an Reihe an Reihe.
Angefahrten kann man tageweise aber auch stundenweise buchen.

Eines der größten Charterbasen ist hier beheimatet, 3 Stege

Romantische Winkel

Freie Evangelische Kirche

alter Salzspeicher

Donnerstag, 7. Mai 2009

Segeltraum Laboe-Heiligenhafen

Nach der Erholung von der Montage der Radaranlage am gestrigen Tag bin ich heute um 09:00 gstartet, die ca 30 NM Strecke nach Heiligenhafen zu segeln mit SW 4-6 in Böen von 7 BF .
Obwohl das Schießgebiet Todendorf/Putlos geperrt sein sollte, war kein Sicherungsboot über Funk ansprechbar,also mittendurch das große Sperrgebiet, 5 sm gepart.
Durchschnittsgeschwindigkeit 6 kn/h. Gegen 15:00 habe ich Holy Habour erreicht und am Steg 3 fest gemacht.
endlich wieder W-Lan über www.lan1.de, kosten 7 € /Tag

Laboe-Heiligenhafen

Nachdem nun alle Nebenarbeiten mit der Installierung des Radars abgeschlossen sind(Hafentag in Laboe) bin ich heiß auf Segeln...........das ist heute eingetroffen.

Wind: SW 5-6, Böen 7.

Auslaufend aus Laboe nur die Genua ausgerollt, fast achtern Wind, ist das Setzen des Groß nicht sinnvoll.

Das große Schießgebiet mußte nicht umfahren werden, nach 2 negativen Anfragen an das Marine Sicherungsboot, mit 100° Richtung Heiligenhafen, ein heißer Ritt bei SW

Südwest 5-6 Böen 7 max Speed

5. Mai in Stickenhörn, Kiel, Einbau neues Radar

20 Jahre hat es gut gearbeitet, aber irgendwann ist die Luft raus, keine Reparatur, muß neu.
Schwierig ist der Einbau des Kabels, Mast legen war nötig, nicht dicker als das alte, obwohl es nur 7 statt 16 Adern hat. Mastfuß demontiert, Loch aufgebohrt und alles hat geklappt. Viel Arbeit, hat sich gelohnt, FURUNO 1623, ohne Schnickschnak, weil ich alle Instrumente getrennt fahre.

Mastlegen für neues Kabel im Mast

4. Mai AIDA LUNA bei Düsternbrook

Freitag, 1. Mai in Laboe

Wieder ein wunderschöner Segeltag mit Sonne pur und E Wind Stärke 4, nur kalt, Ca 10°C, ab Schleimünde, Richtung Kiel.
Da der Wind auflandig auf die Schlei drückt, gabs ne fürchterliche Welle im Bereich der Barre mit Brecher über Deck.
Bedingt durch den Ostwind und zu faul zu kreuzen, habe ich das Sperrgebiet leicht geschnibbelt. Hat sich heute am Feiertag kein Mensch drum gekümmert.

Zielhafen heute ist Laboe, der neue Teil des Yachthafens.
Bemerkung: Man sucht ein grünes Schild, man fährt 5 Stege ab, vergebens, auf Nachfrage beim Hafenmeister, se ist nicht vertraglich geregelt, das Liegeplatzinhaber, wenn sie mehrere Tage auslaufen, sich abmelden und das Schild auf „grün“ drehen. Und dann regt sich die Dame auf, wenn man einen „roten“ Patz belegt.
Auf der Terrasse des Baltic Bay’s gibt’s ein schönes Pils und schmackhafte Speisen.

W-Lan war noch nicht verfügbar

Nächster Morgen: in den Toiletten ist keine Lüftung, kein guter Geruch, im übrigen, zu wenig Plätze bei den Toiletten und Duschen für den großen Hafen

Donnerstag, den 30. April 2009


Das 2 Tage-Treffen mit meinen Freunden von der „Este“ in Sonwik war von Freundschaft und Harmonie geprägt, ich kenne sie von dem Schwedentörn 2007 zur Hohen Küste.

Ab 10:00 gings per Motor die Flensburger Förde in Richtung Ostsee. Der Wetterbericht spricht von NE, war klar, bis zur Holnis-Enge motoren, danach Richtung SE, weiter motoren, der Wind drehte SE, immer der Förde längs. Nach passieren des Leuchtturms „Kalkgrund“ hatte ich gehofft, wieder E – NE zu bekommen, im Gegenteil, der Wind drehte weiter südlich, wieder gegenan, Fazit, bis Schleimünde motort. 32 NM. Nicht befriedigend.
Dafür gab es in Schleimünde Sonne pur, ein schmackhaftes Flens.
Offiziell ist morgen Eröffnung der Giftbude, heute gab es wohl schon Currywurst mit Pommes, nicht so mein Geschmack, so gabs bei mir an Bord „Zwiebelpuffer“, köstlich.

Das Naturschutzgebiet bietet Natur pur, Sandstrände und moorige Flächen mit einer vielfältigen Vogelwelt.

W-Lan ist nicht verfügbar, nach 8 Monaten ohne Strom während der Winterzeit.